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Berichte aus dem Wildwasserrennsport

08. 10. 2021

Greta Zietz und Olaf v. Hartz holen Doppelsieg beim verspäteten Saisonstart

Hamburg: Nach etlichen Versuchen und Absagen hat es nun endlich geklappt: Auf der Oberalster in Hamburg konnte mit reichlich Verspätung das erste Rennen im Kanu- Wildwasserrennsport gestartet werden.  Das Team der Kanu- Gesellschaft Celle knüpfte  dabei nahtlos an die Erfolge der abgebrochenen Saison 2020 an. Der beste Start in die Saison gelang Greta Zietz und Olaf v. Hartz, die jeweils zweimal ganz oben auf das Treppchen paddeln konnten. Weitere Siege holten Alina Zimmer, Ina und Tom Koschel nach Celle. Dank ausgefeiltem Hygienekonzept, professionell organisierten Covid- Tests und vorbildlicher Disziplin der Sportler kam auch der Infektionsschutz bei der Veranstaltung nicht zu kurz.

Besonders gespannt schauten die Celler Fans auf das Rennen der KI Juniorinnen, denn hier müssen schon am nächsten Wochenende die beiden KGC- Zugpferde Greta Zietz und Alina Zimmer in Bad Kreuznach und Diez um die Fahrkarten zur Junioren- Weltmeisterschaft kämpfen. Die beiden wurden Ihrer Favoritenrolle einmal mehr vollauf gerecht, sie konnten sich schnell vom Feld absetzen und machten dann, wie in Norddeutschland gewohnt, den Sieg unter sich aus. Mit einer hervorragenden Zeit konnte am Ende Greta Zietz den Auftaktsieg für sich verbuchen, knapp dahinter paddelte Alina Zimmer als zweite ebenfalls pfeilschnell über die Ziellinie. „Mit diesen Zeiten haben sich die beiden definitiv eine gute Basis für die Qualifikation geschaffen!“  stellte ein sichtlich zufriedener Landestrainer Olaf v. Hartz anschließend fest.

Doch damit war das Team der jungen Celler Damen noch lange nicht am Ende. Bei ihrem zweiten Kanu- Rennen zeigte Sina Maria Stumpf, dass sie die Zeit des Lock- Downs gut genutzt hat und machte überraschend mit Platz 3 den KGC- Erfolg komplett. Platz 4 ging mit Janina Waitz und Rang 5 mit Leonie Münchow ebenfalls an zwei Starterinnen aus dem KGC- Team, das damit diese Klasse eindeutig dominierte. Im Rennen der KI Juniorinnen Mannschaften war es dann nur noch die Frage, wie groß der Vorsprung von Greta Zietz / Alina Zimmer am Ende werden würde. Die beiden gaben noch einmal richtig Gas, fuhren dem Feld souverän davon und holte so locker den Sieg nach Celle. Direkt dahinter konnten Sina Maria Stumpf / Janina Waitz noch auf den Silberrang paddeln.

Auch Altmeister Olaf v. Hartz hat im Corona- Winter offensichtlich alle verbliebenen Möglichkeiten zum Training gut genutzt und präsentierte sich in gewohnt guter Verfassung. Im KI der Masters C siegte er erwartungsgemäß einmal mehr mit großem Vorsprung. Im CI konnte v. Hartz am Ende das spannende Duell mit Lokalmatador Timo Fischer auch für sich entscheiden, ein dritter Platz zusammen mit Lars Falkenhain (Peine) im Rennen der KI Herren- Mannschaften rundeten die erfolgreichen Saisonauftakt ab. Weiter steil bergauf geht die Leistungskurve von Tom Koschel, der mit einer sehr starken Fahrzeit die hohen Erwartungen noch weit übertreffen und damit souverän das Rennen der KI männliche Jugend gewinnen konnte. Auch Schwester Ina Koschel ist im Feld der KI Schülerinnen C hervorragend in die Saison gestartet, sie zeigte ihren Gegnerinnen ebenfalls das Heck zeigte und mit großem Vorsprung den Sieg einfahren konnte.

Im Rennen der KI weibliche Jugend lief es für Lisbeth Antons noch nicht ganz nach Wunsch. Sie konnte um den Kampf um die Treppchenplätze diesmal noch nicht eingreifen und musste mit Rang 4 zufrieden sein. Am Ende gab es aber auch für sie Edelmetall, zusammen mit Tom Koschel fuhr sie im Rennen der KI Jugend- Teams sogar lange auf Gold- Kurs, am Ende wurde es dann aber für die beiden mit knappem Rückstand dann doch der zweite Platz.

Nach diesen Auftakterfolgen gehen die Celler Kanuten optimistisch in die nun folgende mehrfach umgebaute Rennsaison. Nach der WM- Qualifikation am nächsten Wochenende wird Ende Juni auf dem Rhein in Köln noch um Ranglistenpunkte gepaddelt, bevor Ende August die Weltmeisterschaften im slowenischen Solkan anstehen. Die nationalen Titelkämpfe auf der Möll in Kärnten sind auf Mitte September verschoben worden, danach ist dann vorgesehen, den ursprünglich geplanten Wettkampfkalender wieder zur Anwendung zu bringen.

 

Greta Zietz und Alina Zimmer erneut auf WM – Kurs  

Bad Kreuznach / Diez: Auch wenn die offizielle Nominierung noch aussteht, nach den Ergebnissen der Qualifikationsrennen auf der Nahe in Bad Kreuznach und der Lahn bei Diez dürfen Greta Zietz und Alina Zimmer davon ausgehen, dass sie nun zum dritten Mal in Folge die Qualifikation für die Junioren WM im Wildwasserrennsport Ende August in Solkan / Slowenien geschafft haben. Zwar konnte beide weder im Sprint noch im Classic den mit einem Sieg verbundenen direkten Weg ins Nationalteam erreichen, mit jeweils einem 2. und 3. Platz zeigten sie aber beeindruckend, dass sie die mit Abstand besten Kombinierer im Feld der Juniorinnen KI sind. Nebenbei fuhr Altmeister und Landestrainer Olaf v. Hartz dann noch einen Sieg bei den Masters C im KI im Classic ein.

Beim Sprintrennen auf der Wildwasserstrecke in Bad Kreuznach machte Alina gleich im ersten Lauf deutlich, dass sie erneut ins Nationalteam will. Obwohl die Celler Mädels nur wenige Trainingsläufe auf dem Rennkurs absolvieren konnten, fuhr sie im ersten Versuch auf Anhieb einen technisch hervorragenden Lauf und landete damit mit nur knapp 9/10 Sekunden Rückstand auf die Siegerin Anne Jäger aus Fulda auf Platz 2. Für Greta Zietz lief es anfangs nicht ganz so gut, in der etwas tückischen Eingangsstufe wurde ihre Bootsspitze so unglücklich versetzt, dass ein Ausflug zwischen die Steine einer Buhne dann doch einiges an Zeit kostete. Routiniert rette sie dann die Situation noch so weit, dass es am Ende trotzdem zum 3. Platz reichte. Im zweiten Durchgang lief es für Zietz dann besser, sie konnte fast sich um fast 2 Sekunden verbessern und damit auf 1/10 Sekunde an ihre Teamkameradin heransprinten. Alina Zimmer bekam diesmal das pulsierende Wasser im oberen Streckenteil zu spüren, musste ihr ausbrechendes Boot wieder einfangen und verlor dabei soviel Zeit, dass sie sich nicht mehr verbessern konnte. In der Endabrechnung also Alina Zimmer mit knappem Rückstand zweite, auf Platz drei fast zeitgleich Greta Zietz.  

Das Classic- Rennen auf der Lahn zwischen Diez und Fachingen zeigte dann, dass auch bei den Nachwuchssportlern einige schon ihr Glück in einer starken Spezialisierung suchen, denn die Sprintsiegerin hatte hier mit den Medaillenrängen nicht zu tun, sie wurde diesmal mit erheblichem Rückstand nur 5. Der Sieg auf der langen Strecke ging an Marlen Wesseling (Köln), die es im Sprint aber gerade einmal auf Platz 8 geschafft hatte. Direkt dahinter waren es dann wieder die beiden erfolgreichen jungen Damen von der Kanu- Gesellschaft Celle, die sich ein hartes Duell um Silber und Bronze lieferten. Nach einem beeindruckenden Schlussspurt hatte diesmal Greta Zietz die Nase vorn und wurde zweite, dicht dahinter dann Alina Zimmer mit deutlichem Vorsprung zur viertplatzierten auf dem Bronzerang.

Für den hochzufriedenen KGC- Chef und Landestrainer Olaf v. Hartz, einem klaren Gegner zu früher Spezialisierung, war damit Sache klar: „An einer Nominierung der beiden führt kein sachlich begründbarer Weg vorbei! Sie haben mit ihren Zeiten eindrucksvoll bewiesen, dass sie mit Abstand die besten Kombinierer bei den Juniorinnen im KI sind. Sie sind damit die optimale Ergänzung für die beiden direkt qualifizierten Spezialistinnen, wenn es um die Bildung der Mannschaften geht, denn hierfür braucht der Deutsche Kanu- Verband Sportlerinnen, die in beidem gut sind. Deshalb haben wir beides trainiert und wie es aussieht hat es sich für beide gelohnt!“             

Immerhin blieb dem Altmeister neben der Betreuung seiner Schützlinge auch noch Zeit, selbst ins Boot zu steigen und im Classic Rennen der KI Masters C der heimischen Konkurrenz das Heck zu zeigen, mit deutlichem Vorsprung ergänzte er das erfolgreiche Abschneiden der Juniorinnen um den einzigen Celler Sieg dieses Wochenendes.

Die beiden jungen Leistungsträgerinnen der Kanu-. Gesellschaft Celle werden also nun die Sommerferien vor allem zum Trainieren nutzen. Aber auch nach der Weltmeisterschaft heißt es am Ball bleiben, denn nur zwei Wochen später geht es auf der Möll bei Obervellach noch um die nationalen Titel. Vorher steht nun noch am 27.06. der dritte Anlauf für das Abfahrtsrennen auf dem Rhein bei Köln an, bei dem das Classic als Ranglistenrennen des Deutschen- Kanu- Verbandes gewertet wird.

Alina Zimmer und Greta Zietz werden Junioren Europameister im Classic Team

Solkan: Greta Zietz und Alina Zimmer kehren mit jeweils eine Gold- und einer Silbermedaille von den Junioren- Europameisterschaften im Wildwasserrennsport in Solkan / Slowenien zurück. Auch bei den Titelkämpfen erwiesen sich die beiden Nachwuchsstars der Kanu- Gesellschaft Celle als die besten Kombinierer im KI Juniorinnen-Team des Deutschen- Kanu-Verbandes. Sie waren damit der entscheidende Baustein für die deutschen Erfolge in den Mannschaftswettbewerben. 

Bereits 2020 hatten die beiden sich ja für die Junioren- Europameisterschaften qualifizieren können, dann wurden die Wettkämpfe jedoch noch kurzfristig wegen der Corona- Pandemie abgesagt. Daher war Erleichterung groß, als endgültig feststand, dass die Rennen in Solkan stattfinden können, auch wenn wegen der internationalen Reisebeschränkungen aus der ursprünglich geplanten Weltmeisterschaft eine Europameisterschaft wurde.

Schon der Auftakt, das Classic- Einzel über die lange Distanz, war vielversprechend, obwohl die Strecke den technisch versierten Cellerinnen alles andere entgegenkam. Lediglich die ersten 300 Meter verdienen die Bezeichnung Wildwasser, danach wird der Fluss schnell ruhiger und einfach zu fahren, die letzten Kilometer mussten sogar auf stehendem Wasser absolviert werden. Hier gab es wenig Gelegenheit das große Können im Wildwasser auszuspielen, dennoch waren beide gewohnt schnell unterwegs. Für Alina Zimmer hätte es sogar fast zur Medaille gereicht, am Ende wurde es aber doch der undankbare 4. Platz. Knapp zwei Sekunden dahinter fuhr Greta Zietz als 6. Über die Ziellinie.

Damit war die Qualifikation und eine hervorragende Ausgangsposition für das Classic- Mannschaftsrennen geschaffen, in der die beiden mit der frisch gebackenen Europameisterin  Marlene Wesseling (Köln)  die deutschen Farben vertraten. Das Team wurde seiner Favoritenrolle mehr als gerecht, in perfekter Formation fuhren sie von Anfang an dem Feld davon. Meter für Meter bauten Sie Ihren Vorsprung aus um am Ende mit großem Vorsprung souverän den Titel einzufahren. 

In der Qualifikation für das Sprintrennen bewiesen die schnellen Celler Mädels dann einmal mehr ihre Qualitäten in der Kombination. Bereits im ersten Versuch machten sie alles klar, sowohl Greta Zietz als zweite als auch Alina Zimmer auf Platz 4 des 1. Laufs erreichte direkt das Finale und brauchten somit im zweiten Lauf nicht mehr anzutreten. Weil sie mit diesen Ergebnissen auch die besten Deutschen waren, hatten sie damit auch in der Sprint- Mannschaft des Deutschen- Kanu- Verbandes Ihre Startplätze sicher.

Im Finale lief es dann für die beiden Celler Nachwuchstalente nicht ganz so gut, sie konnten ihre nahezu perfekten Läufe vom Vortag nicht wiederholen und somit auch nicht in den Kampf um die Podestplätze eingreifen. Dennoch zeigten sie solide Leistungen, die am Ende mit geringem Rückstand auf die Medaillenränge dann immerhin für Rang 7 bei Alina Zimmer und Platz 8 für Greta Zietz reichten. „Ich habe die Linie einfach nicht richtig getroffen!“ so das Fazit einer sichtlich enttäuschten Greta Zietz, der Kommentar von Alina Zimmer war nur“ So ist halt der Sprint!“

Nun hieß es die Enttäuschung schnell zu verarbeiten, denn zum Schluss ging es in der Sprint- Mannschaft noch einmal um Edelmetall und mit Anne Sophie Jäger (Fulda) stand eine Sprintspezialistin als Partnerin mit am Start. Auch hier gab es nur einen Versuch, den die Celler Mädels professionell und fokussiert angingen. Mit Erfolg, denn am Ende konnten sie sich über Silber und damit die Vizemeisterschaft freuen.   

Der mitgereiste Heim- und Landestrainer Olaf v. Hartz äußerte sich sehr zufrieden über seine Schützlinge:“ Wir haben im Training auf die Kombination gesetzt und die Rechnung ist voll aufgegangen. Die beiden haben bewiesen, dass sie in beiden Disziplinen zur absoluten Spitze gehören und der Fokus auf die Team- Wettbewerbe hat sich gelohnt!“ 

Alina Zimmer und Greta Zietz gehören mit Ihren Ergebnissen zu den erfolgreichsten Teilnehmern des Deutschen Teams dieser Titelkämpfe. Zeit zum Feiern bleibt Ihnen allerdings nicht, denn schon in der nächsten Woche geht es auf der Möll bei Kolbnitz um die nationalen Titel.

 

Greta Zietz Nelson Wasilewski holen Siege beim Ranglistenrennen in Köln

Köln: Erstmals in der 49 – jährigen Geschichte des Abfahrtsrennens auf dem Rhein um das Große Wappen von Köln fanden die Rennen mit Ziel an der Deutzer Brücke unweit des Doms im Juni statt, weil wegen der Corona- Pandemie der traditionelle Termin im September nun für die Deutschen Meisterschaften auf der Möll in Kärnten gebraucht wird. Den Celler Wildwasserspezialisten passte der neue Termin für Köln nicht so recht ins Trainingskonzept, weil es aber um Ranglistenpunkte des Deutschen Kanu- Verbandes ging, starteten die Leistungsträger trotz suboptimaler Tagesform pflichtgemäß. Aus dem Grundlagentraining heraus konnte dabei Greta Zietz und Nelson Wasilewski in Ihren Rennen den Sieg nach Celle holen, Alina Zimmer und Liesbeth Antons erpaddelten jeweils einen zweiten Platz und die KI Jugendmannschaft der Kanu- Gesellschaft Celle errang Platz 3.

Im Classic - Rennen der KI Juniorinnen haben Greta Zietz und Alina Zimmer nach inzwischen auch offizieller Nominierung die Junioren- Weltmeisterschaften fest im Blick. Obwohl sie seit der Qualifikation noch einmal an Ihren Grundlagen gearbeitet haben, waren sie auf dem Rhein sehr schnell unterwegs. Mit Fahrzeiten, die die Erwartungen deutlich übertrafen, machten die beiden Cellerinnen etwas überraschend den Sieg unter sich aus. Am Ende konnte sich Greta Zietz einmal mehr den Sieg sichern, Alina Zimmer holte direkt dahinter Silber.    

Nächster Celler Überraschungssieger wurde Nelson Wasilewski, der völlig unerwartet das Classic- Rennen der KI Schüler A für sich entscheiden konnte. Mit einer hervorragenden Zeit Fahrzeit zeige das Nachwuchstalent der rheinländischen Konkurrenz auf deren Heimstrecke das Heck und zählt damit nun plötzlich zum Favoritenkreis der Deutschen Meisterschaft im September.

Lisbeth Antons hatte in Köln mit einer lädierten Schulter zu kämpfen und konnte von daher mit voller Kraft angreifen. Dennoch konnte sie im Sprint mit knappem Rückstand Platz zwei erkämpfen, im Classic fuhr sie auf Rang 3. Im Feld der KI männliche Jugend präsentierte sich Tom Koschel weiterhin in guter Verfassung. Mit schnellen Fahrzeiten erreichte er Rang 4 im Classic und Platz 5 im Sprint. Im Feld der KI Jugend- Mannschaften konnten Nelson Wasilewski, Lisbeth Antons und Tom Koschel dann ebenfalls überzeugen und die Bronzemedaille erpaddeln.

Auch Altmeister Olaf v. Hartz sah das Rennen in Köln eher als Trainingsveranstaltung an und nahm es dann auch mit Humor, dass er ausgerechnet durch ein Boot der DLRG massiv behindert wurde und am Ende auf Platz 4 landete. „Wir haben angesichts der Länge der Saison in den letzten Wochen noch einmal eine Phase mit Grundlagentraining eingeschoben, umso beeindruckender die Leistungen unserer Sieger und Platzierten!“ resümierte v. Hartz, der ja auch Landes- und Heimtrainer in der KGC ist.

Die Sommerpause fällt für die Topfahrer der Kanu- Gesellschaft in diesem Jahr definitiv aus. Greta Zietz und Alina Zimmer werden Ihren Saisonhöhepunkt Ende August in Solkan / Slovenien bei den Junioren- Weltmeisterschaften haben und zwei Wochen später, Anfang September mit dem Rest des Teams auf der Möll um die nationalen Titel paddeln. Die Sommerferien werden also zum Training genutzt werden und die Urlaubziele der Sportler liegen in den meisten Fällen auch an Flüssen, auf denen man gut Wildwasserrennsport trainieren kann. Es liegen also harte Wochen vor den Celler Kanuten, statt relaxen am Strand ist Schwitzen im Boot angesagt.

 

 

 

 

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Wildwasserrennsport (08. 10. 2021)